Obwohl sich Olivenöl im Allgemeinen gut zum Braten eignet, ist es dennoch wichtig, dass der Rauchpunkt nicht überschritten wird. Denn das Fett neigt dazu, zu rauchen, sobald es in die Pfanne gegeben wird.
Olivenöl ist eine gute Wahl für Menschen, die auf der Suche nach einem gesunden einfach ungesättigten Fett sind. Sein hoher Gehalt an Ölsäure macht es zu einer guten Wahl für Vegetarier. Neben den gesunden Fetten enthält Olivenöl auch Polyphenole. Dabei handelt es sich um Verbindungen, die eine Reihe positiver Eigenschaften haben. Die wichtigste Eigenschaft der Polyphenolen ist es, das Olivenöl vor Hitze zu schützen. Der Polyphenolgehalt des Olivenöls ist an seinem bitteren Geschmack und dem Kratzen auf der Zunge zu erkennen. Hochwertiges Öl ist für seine gesunden Polyphenole bekannt.
Wir empfehlen dir unseren Blog-Artikel zum Thema „Olivenöl braten – das gesunde Öl für alle Fälle. Bis 190 Grad erhitzbar?“ anzuschauen. anzuschauen.
Für eine BZfE-Studie simulierten Wissenschaftler eine Küchenumgebung, in der die Gerichte gebraten wurden. Sie stellten fest, dass die Kochbedingungen die Polyphenole im Olivenöl beeinflussten. Selbst nach dem Frittieren erfüllte das Öl noch die Anforderungen der EU an ein gesundes Fett. Außerdem schützte es vor der Oxidation bestimmter Proteine. (hier zur Studie)
Weitere Fragen:
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